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Alles in Gold

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Vor einem Jahr stellte ich Euch das Bild "Loreley" von Carl-Josef Begas vor, so wie es im BEGAS Haus in Heinsberg hängt. "Innerhalb einer "Zeit-Raum-Konstruktion" zwischen Heinrich Heines  Gedicht der Loreley  und dem Gemälde  Loreley  von Carl-Josef Begas, in Bezug auf die Jetztzeit, werde ich in einer Installation die beiden "Romantiker" gegenüber stellen. Beide Werke werden dazu in Puzzleteile zerlegt und dabei neu interpretiert." Seit 12 Monaten arbeite ich nun an diesem Vornehmen, zerteilte Bild und Gedicht und landete dabei gedanklich auch immer wieder beim Rhein, seinen Sagen, der "Rheinwelt" und beim "Rheingold" . Ist das der Grund, weshalb Carl-Josef Begas den Fries golden anlegte? Oder sich Heinrich Heine so negativ über Geld, Gold und Reichtümer äußerte?   Muss ich also den Goldfries  des Bildes und Goldzitate  des Gedichtes mit einfließen lassen? Ja, denn es ist ein weiteres, verbindendes Element.