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Man kann das Lied "Loreley" auch rappen

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Ein Lied, eigentlich ein Gedicht, das Heinrich Heine über die "Loreley" geschrieben hat. Voller Sehnsucht, voller Zweifel, ja sogar voller Angst und doch voller Faszination an und über diese Figur. Von Beginn an war klar, ich muss mich dem Gedicht in eigenen, GedichtPuzzlen nähern. Nach zaghaften und mich nicht sehr überzeugenden Versuchen, hörte ich im Radio einen Rap.   Wie durch Zauberhand teilte sich danach das Gedicht in einzelne Worte und neue Sinne. Es zerfiel buchstäblich in 78 einzelne  GedichtPuzzle und wurde durch diesen Eingriff ein neues, modernes Gedicht. Als würde Heine unter uns weilen und die Fragen der Jugend zwischen Bangen und Hoffen ausdrücken. Die "Loreley" lässt sich also rappen. Rappen wir nun die erste Strophe, in 13 einzelnen GedichtPuzzle.  Jedes 20 x 20 cm groß. Die Schrift rau und unangepasst, aber angepasst an das Gemälde in der Farbwahl.

KunstPuzzle "Loreley"

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Das erste KunstPuzzle "Loreley" ist beendet. 31 Puzzleteile zeigen meine Interpretation der Hauptfigur. Klickt man den Punkt: KunstPuzzle "Loreley"   an, öffnet sich eine weitere Seite. Hier kann man alle Teile einzeln und ganz in Ruhe betrachten, wobei durch das Anklicken der einzelnen Bilder jedes Kunstwerk zu vergrößern ist. Natürlich kann man das auch auf meiner Homepage URSULA PAHNKE-FELDER unter dem Punkt Kunstwerke "Loreley"  tun. Nun folgt die Arbeit an den Werken der ersten Strophe des Gedichtes. Hier werden dazu in den nächsten Wochen 13 Kunstwerke = KunstGedichte entstehen. Parallel wird ab sofort das Projekt den ersten Kunstinstitutionen vorgestellt. Denn das Endergebnis soll für Jeden auch real zu betrachten sein und seine Zuschauer begeistern. Es wäre schön, wenn sich ab dem Sommer 2020 erste Ausstellungen realisieren würden. "Gut" verpackt geht also ab sofort "Das Loreley-Projekt" auf Promotiontour.